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  Biographie: Gottfried Keller


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 Gottfried Keller (*1819 †1890)

Kurzinfo:

Der Schweizer Gottfried Keller wuchs in sehr einfachen Verhältnissen auf. Er musste sogar die Armenschule besuchen.

Ab etwa 1840 begann er als Landschaftsmaler tätig zu werden. Parallel dazu schrieb er Gedichte, bis er sich schließlich nur noch mit der Schriftstellerei befasste.

Gottfried Keller gehört zu den Vertretern des 'Realismus' im 19. Jh.



*19. Jul. 1819 Gottfried Keller wird am 19.07.1819 in Zürich (Schweiz) geboren.
Aug. 1824 Tod des Vaters (einem Schachmeister) von Gottfried.
1825 Gottfried Keller kommt in die 'Armenschule'.
1831 Gottfried Keller besucht eine Industrieschule.
1834 Gottfried wird von der Schule verwiesen.
Er hatte an einer Demonstration gegen einen nicht sehr beliebten Mathelehrer teilgenommen. Dafür wurde er, wohl weil man ihn für einen Rädelsführer hielt, von der Schule verwiesen.
1837-38 Er nimmt Malunterricht bei Rudolf Meyer.
1840-42 Ausgestattet mit einem Stipendium studiert Gottfried Kunst.
1843 1843 veröffentlicht er erste Gedichte.
1846 Gedichte: 'Gedichte'
1851 Gedichte: 'Neuere Gedichte'
1854 Roman: 'Der grüne Heinrich'
1856 Novelle: 'Die Leute von Seldwyla'
1861 Erzählung:
'Das Fähnlein der sieben Aufrechten'
Sep. 1861 Ab Sep. 1861 ist Gottfried Keller 'Erster Staatsschreiber' des Kantons Zürich.
Jul. 1869 1869 erhält Gottfried Keller die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich.
1872 Novelle: 'Sieben Legenden'
1873 Novelle:
'Romeo und Julia auf dem Dorfe'
1878 Novelle: 'Züricher Novellen'
1881 Novelle: 'Das Sinngedicht'
1886 ???: 'Martin Salander'
†15. Jul. 1890 Gottfried Keller stirbt am 15.07.1890 in Zürich.









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