SPRACHE  
  Deutsch-sprachige Autorinnen und Autoren

  Biographie: Friedrich von Schiller

Themen | !zurück!    



 B   G   V   Z    Katalog              




Friedrich von Schiller (*1759 †1805)


Weitere Aphorismen, Zitate etc.:
Börne | Ebner-Eschenbach | Goethe | Heine | Jean Paul | Lichtenberg | Marx | Schiller | Tucholsky

'Wilhelm Tell' 4,2:
"Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit/
Und neues Leben blüht aus den Ruinen ..."

(Friedrich von Schiller)

'Wilhelm Tell' 4,2:
"Der kluge Mann baut vor!"

(Friedrich von Schiller)

'Wilhelm Tell':
" ...Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
In keiner Not uns trennen und Gefahr
..."
(Friedrich von Schiller)

*Wird oft als "... einig Volk ..." zitiert! So auch vorher von uns. Ein sehr aufmerksamer Leser hat uns aber hier auf die Sprünge geholfen. Vielen Dank noch einmal dafür! [wispor.de: 23.10.2008]
(Friedrich von Schiller)

'Wilhelm Tell' 1,1:
" ...Ich hab getan, was ich nicht lassen konnte ..."
(Friedrich von Schiller)

'Wilhelm Tell' 4,3:
" ...Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt
..."
(Friedrich von Schiller)

'Wilhelm Tell' 4,3:
" ...Durch diese hohle Gasse muß er kommen/
Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht ..."
(Friedrich von Schiller)

'Wilhelm Tell' 3,1:
" ...Früh übt sich, was ein Meister werden will ..."
(Friedrich von Schiller)

'Wilhelm Tell':
" ...Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt,/
Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten
..."
(Friedrich von Schiller)



'Wallensteins Lager' (Prolog)
" ...Ernst ist das Leben/
heiter ist die Kunst
..."
(Friedrich von Schiller)

'Wallensteins Lager'
" ...Was man nicht alles für Leute kennt!/
Und wie die Zeit von dannen rennt
..."
(Friedrich von Schiller)



'Die Räuber'
" ... Man hat tausend Louisdore geboten,
wer den großen Räuber lebendig liefert -
dem Manne kann geholfen werden ..."
(Friedrich von Schiller)



'Wallensteins Tod' 1,5
" ...Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung ..."
(Friedrich von Schiller)

'Wallensteins Tod' 2,2
" ...Ich muß Gewalt ausüben oder leiden - /
So steht der Fall. Nichts anders bleibt mir übrig
..."
(Friedrich von Schiller)

'Wallensteins Tod' 3,15
" ...Daran erkenn ich meine Pappenheimer ..."
(Friedrich von Schiller)



'An die Freude'
" ...Seid umschlungen, Millionen!/
Diesen Kuß der ganzen Welt/
Brüder - überm Sternenzelt/
muß ein lieber Vater wohnen ..."
(Friedrich von Schiller)

'An die Freude'
" ...Neues - hat die Sonne nie gesehen/
Sehen wir doch das Große aller Zeiten/
Auf den Brettern die die Welt bedeuten ..."
(Friedrich von Schiller)



'Don Karlos'
" ...Der Mensch besitzt den ungewöhnlichsten/
Charakter oder keinen
..."
(Friedrich von Schiller)



'Die Jungfrau von Orleans' 2 (Prolog)
" ...Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte/
O das bedeutet einen tiefen Fall! ..."
(Friedrich von Schiller)

'Die Jungfrau von Orleans' 3,6
" ...Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens ..."
(Friedrich von Schiller)

'Die Jungfrau von Orleans' 1,9
" ...Ein Schlachten wars, nicht eine Schlacht zu nennen! ..."
(Friedrich von Schiller)



'Die Bürgschaft' (Die Bürgschaft)
" ...Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!/
Entgegnet ihm finster der Wüterich/
Die Stadt vom Tyrannen befreien!/
Das sollst du am Kreuze bereuen ..."
(Friedrich von Schiller)

'Die Bürgschaft' (Die Bürgschaft)
" ...Der Dritte im Bunde ..."
(Friedrich von Schiller)



'Das Lied von der Glocke' I,432 (Das Lied von der Glocke)
" ...Denn wo das Strenge mit dem Zarten,/
Wo Starkes sich und Mildes paarten,/
Da gibt es einen guten Klang,/
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,/
Ob sich das Herz zum Herzen findet!/
Der Wahn ist kurz,
die Reu ist lang ...
(Friedrich von Schiller)

'Das Lied von der Glocke' I,434 (Das Lied von der Glocke)
" ... Wehe, wenn sie losgelassen/
Wachsend ohne Widerstand/
Durch die volksbelebten Gassen ..."
(Friedrich von Schiller)

'Das Lied von der Glocke' I,439 (Das Lied von der Glocke)
" ...Wo rohe Kräfte sinnlos walten,/
Da kann sich kein Gebild gestalten./
Wenn sich die Völker selbst befrein./
Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn ..."
(Friedrich von Schiller)

'Das Lied von der Glocke' I,440 (Das Lied von der Glocke)
" ... Gefährlich ists, den *Leu zu wecken,/
Verderblich ist des Tigers Zahn,/
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,/
Das ist der Mensch in seinem Wahn
..."
(Friedrich von Schiller)

'Das Lied von der Glocke' I,440 (Das Lied von der Glocke)
" ... Da werden Weiber zu Hyänen/
Und treiben mit Entsetzen Scherz,/
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,/
Zerreißen sie des Feindes Herz ..."
(Friedrich von Schiller)



'Piccolomini'
"Was ist der langen Rede kurzer Sinn?"
(Friedrich von Schiller)

'Piccolomini'
" ...Spät kommt Ihr - Doch, Ihr kommt!
Der weite Weg,/
Graf Isolan, entschuldigt Euer Säumen ..."
(Friedrich von Schiller)

'Piccolomini' 1,3
" ...Stets ist die Sprache kecker als die Tat ..."
(Friedrich von Schiller)



'Der Jüngling am Bache'
"Raum ist in der kleinsten Hütte/
für ein glücklich liebend Paar."
(Friedrich von Schiller)



(c) Texte, Datenbanken, Auflistungssysteme, Fotos & Layout (wispor.de)
- lexikalischer Auskunftsdienst / Münster (Westfalen)